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Vergleich Rider 400 und 390 Zumo

Die beiden besten Motorrad Navis im direkten Vergleich zueinander. Das neue Rider 400 gegen das 390 Zumo. Wer wird sich durchsetzen?

Unser bisheriger Testsieger, das Garmin Zumo 390 LM musste sich nun dem neuen TomTom Rider 400 entgegenstellen. Das TomTom ist das neu entwickelte Gerät und bringt einige Neuheiten mit, aber welches Gerät sich am Ende durchsetzt, blieb bis zuletzt spannend.

     

Das Äußere

vergleich-tomtom-400-garmin-390

Rein optisch betrachtet, sieht man dem TomTom das jüngere Alter sofort an. Durch die Alu Teile am Gehäuse und die optisch schlankere Form, wirkt es moderner und eleganter. Es erinnert stark an ein Smartphone. Das Garmin wiederum wirkt sehr robust und mehr wie ein Werkzeug.

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Die Displays sind sehr unterschiedlich. Obwohl beide Geräte eine identische Auflösung von 480×272 Pixel aufweisen, wirkt das TomTom viel klarer. Das liegt zu einem großen Teil an dem Klarglas mit dem das Display abgedeckt wird. Bei Garmin wird ein mattes Kunststoffglas verwendet.

Auch hier wirkt das TomTom Rider wieder edler, das Garmin dafür robuster.

Bei Sonneneinstrahlung lassen sich beide sehr gut ablesen. Hier ein Foto auf höchster Helligkeitseinstellung und mit direkter Sonne.

vergleich-tomtom-400-garmin-390-sonne
Beide Displays lassen sich gut ablesen.

Die Abdeckungen für USB Kabel und SD Karte sind bei beiden unter einer Wasserdichten Gummilasche. Bei Garmin ist diese unten etwas fummelig. Das hat TomTom etwas besser gelöst. Ein Pluspunkt aber auch beim Garmin – der Klinken Stecker für ein Headset zum direkt anstecken. Bei TomTom gibt es nur Bluetooth Verbindung zum Headset.

Die Bedienung

Hier hat das TomTom leicht die Nase vorne. Einziger Wermutstropfen hier: der Start dauert mehr als doppelt so lange als beim Garmin 390 Zumo.

Die Routenberechnungen gehen beiden Geräten ungefähr gleich schnell von der Hand. Beim Neuberechnen einer Route ist das TomTom meist eine Spur schneller.

Die Menüführung ist beim TomTom Rider sehr intuitiv und an ein Smartphone angelehnt. Vor allem das Scrollen auf der Karte funktioniert wirklich hervorragend. Die Menüstruktur ist dafür beim Garmin etwas übersichtlicher gestaltet. Es bietet auch mehr Zusatzfunktionen wie ein komplettes Reise-Dashboard, das sich frei konfigurieren lässt.

Das Zoomen auf der Karte ist beim Garmin leider ein Graus. Die Karte reagiert sehr langsam, man weiß nie ob der Befehl angenommen wurde oder nicht, nur Stück für Stück lässt sich so der Kartenausschnitt in den gewünschten Bereich verschieben.

Daher bei der Bedienung leichte Vorteile für TomTom.

Im Video Vergleichen wir die Einschaltzeit (deutlicher Vorsprung für Garmin), zeigen die Adresseingabe (etwas einfacher bei TomTom) und lassen eine Route berechnen (Gleichstand).

Die Navigation

Diesen Bereich entscheiden die beiden Kontrahenten mit einem Unentschieden. Das Garmin punktet hier mit übersichtlicher Anzeige und durchwegs schnellen Rechenzeiten. Die Sprachansagen kommen punktgenau.

Auch das Rider meistert die Navigation ohne Fehler. Die Sprachansagen sind hier etwas klarer, obwohl das Geschmackssache zu sein scheint.

Die Routenplanung

vergleich-tomtom-400-garmin-390-twinEin schwieriger Vergleich. Das TomTom kommt hier mit einer Funktion, in der das Navi eine Rundreise zu einem Zielpunkt hin und wieder zurück plant. Dabei gibt es drei verschiedene Modi für bergige Strecke und kurvige Strecke. Wen man also eine neue Strecke kennen lernen möchte, ist das eine große Hilfestellung.

Das Planen am Gerät ist bei beiden Geräten sehr mühsam. Wir hatten große Hoffnung in das TomTom Rider gesteckt, es fehlt aber beispielsweise die Möglichkeit, einen Routenpunkt zu verschieben. Dennoch bis hierhin ein kleiner Vorsprung für das TomTom.

Wer am PC plant, hat bei beiden Geräten alle Software Möglichkeiten offen.

Wenn es aber an das Kartenmaterial und die Möglichkeiten darum geht, zeigt Garmin, wer die Kompetenz in Sachen Navigation hat. Das Kartenmaterial kann jederzeit gegen andere Hersteller ausgetauscht werden. So ist es möglich Topographische Karten oder OpenStreetMaps zu verwenden. Darüber hinaus bietet das Garmin Zumo die Möglichkeit, Routenpunkte per Luftlinie anzufahren und einem Track zu folgen. So ist Offroad fahren leicht möglich.

Diese Flexibilität fehlt dem TomTom, daher geht dieser Punkt an das Garmin Zumo 390.

Preis/Leistungsverhältnis

Der Lieferumfang des Garmin 390 Zumo ist deutlich umfangreicher als der des TomTom Rider 400. Eine vollständige Ausrüstung für die Montage im PKW ist von Haus aus enthalten. Dazu müsste man bei Garmin zur teuren Premium Variante greifen. Beim entsprechenden Top Paket von Garmin, sind bereits die Reifenluftdruckmesser enthalten, die es bei TomTom gar nicht gibt. Das Lifetime Kartenmaterial haben beide.

Die schönere Optik und eine etwas modernere Bedienung, kostet also im direkten Vergleich bares Geld bei TomTom. Dieser Punkt geht also klar an das Garmin 390 Zumo.

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Fazit

Es fällt sehr schwer einen klaren Sieger zu küren. Daher auch das knappe Testergebnis in den Einzeltests von 9,1 bzw 9,2 (TomTom Rider 400 Test – Garmin Zumo 390 Test). Für diejenigen die gerne eigenes Kartenmaterial verwenden und/oder Offroad fahren, führt an Garmin kein Weg vorbei. Alle anderen müssen sich entscheiden, ob ihnen das bessere Preis/Leistungsverhältnis des Garmin Zumo 390 oder die edlere Erscheinung  des TomTom Rider 400 wichtiger sind. Wahrscheinlich ist es wie bei den Smartphones, die Entscheidung ob jemand Apple oder Android kauft, ist oft eine Sympathie Entscheidung.

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